Erklärung des Kreisvorstands zum Anschlag auf das Kiezbüro

11.02.2014: Zum Anschlag am 10. Februar 2014 auf das Kiezbüro von Bündnis 90/Die Grünen, Kreisverband Tempelhof-Schöneberg, erklärt der Kreisvorstand:

Gewalt sollte grundsätzlich kein Mittel der politischen Auseinandersetzung sein. Die Beschädigung des grünen Kiezbüros in Tempelhof-Schöneberg macht uns fassungslos. Sie behindert unsere politischen Aktivitäten, mit denen wir uns auch für Flüchtlinge engagieren. Ziel der Täter ist offenbar nicht, Flüchtlingen zu helfen, sondern im Gegenteil politische Arbeit zu erschweren.

Zur Erklärung: In der Nacht zum 10. Februar waren alle Fensterscheiben des grünen Kiezbürös des KV Tempelhof-Schöneberg mit Pflasterscheinen eingeworfen worden. An der Hauswand stand: "Refugees welcome" und das Anarchozeichen.

www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/berlin-schoeneberg-anschlag-auf-parteibuero/9457094.html

  • Seite bei Twitter teilen
  • Seite bei Facebook teilen
  • Via WhatsApp senden
Aktuell